Das Behandlungsangebot richtet sich an privat und gesetzlich versicherte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene vom Kleinkindalter bis zum 21. Lebensjahr. Die Eltern und gegebenenfalls andere Bezugspersonen werden in die Behandlung mit einbezogen. Die Kosten werden in der Regel von den Krankenkassen übernommen. Nach einer ausführlichen Diagnostik beginnt die verhaltenstherapeutische Behandlung bei psychischen Auffälligkeiten wie z.B.
- Ängste und Phobien
- Depressionen
- Essstörungen
- Zwangsstörungen
- Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörungen (z.B. ADHS)
- Störungen des Sozialverhaltens (oppositionelles Verhalten, Regelverstöße, aggressives Verhalten etc.)
- Traumafolgestörungen (nach belastenden Ereignissen)
- Psychosomatische Störungen (z.B. Bauch- oder Kopfschmerzen ohne körperliche Ursache)
In altersangemessener Form kommen dabei unter anderem Gespräche, kreative Angebote, Rollenspiele und Entspannungsübungen zum Einsatz. Die Therapiestunden finden in der Regel wöchentlich statt und dauern 50 Minuten.